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Ob im Büro oder auf festlichen Abendveranstaltungen: Der Anzug gilt nach wie vor als Inbegriff von Stil und Seriosität. Männer, die regelmässig Anzug tragen, haben für die meisten Business-Situationen das passende Modell im Schrank hängen. Doch was ist mit Situationen, in denen ein besonderes Mass an Eleganz gefragt ist?
Es ist nicht unbedingt wirtschaftlich, für ein einmaliges Ereignis einen Frack oder einen Smoking zu kaufen. Hier kommen Dienstleister ins Spiel, bei denen man sich einen edlen Anzug für besondere Anlässe mieten kann. Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du dabei am besten vorgehst und worauf du achten solltest. So kannst du dich für einen Abend wie James Bond oder der grosse Gatsby fühlen.
Der Weg zum gemieteten Anzug beginnt am besten mit einer gründlichen Beratung. Im ersten Schritt wird das gewünschte Outfit ausgewählt, das zu deinem Anlass passt. Dann folgt der Besuch im Geschäft oder der Online-Buchungsservice, um den perfekten Anzug für deinen Bedarf zu mieten. Mit der richtigen Unterstützung läuft der Prozess einfach und stressfrei ab.
In Grössentabellen für Herren-Anzüge sieht man oft drei Arten von Grössen: Die normale Konfektionsgrösse (auch Normalgrösse genannt), Lang- sowie Kurzgrössen. Die Normalgrösse ist die wichtigste Angabe, es werden aber oft Lang- und Kurzgrössen angeboten.
Die Langgrösse eignet sich für den grossen, schlanken Mann, während die Kurzgrösse für kräftigere Herren mit einer untersetzen Figur eingeführt wurde. Wenn dir beispielsweise ein Anzug weitestgehend passt, die Hosenbeine und Ärmel jedoch zu kurz sind, solltest du eine Langgrösse wählen. Wenn sie hingegen zu lang sind, hat vermutlich eine Kurzgrösse die richtige Passform. Diese Sondergrössen sollen dafür sorgen, dass ein Anzug von der Stange die Körperabmessungen von möglichst vielen Menschen abdecken kann.
Die Normalgrössen für Herren-Anzüge bewegen sich üblicherweise im Bereich von 44 bis 74. Allerdings werden immer mehr Anzüge auch in anderen Grössensystemen verkauft. Am gebräuchlichsten ist dabei das US-System (auch Internationale Grösse genannt). Die einzelnen Grössen sind auch aus anderen Bereichen bekannt und reichen normalerweise von S (Small) über M (Medium) bis zu XL (Extra Large). Je nach Vermietung können sich auch kleinere Grössen (zum Beispiel XXS) oder Übergrössen bis zu 6XL im Sortiment befinden.
Diese Grössentabelle gibt dir eine Gegenüberstellung von Normal- und US-Grössen sowie einige weitere wichtige Angaben:
Bevor du dir einen Anzug leihst, solltest du deine Anzuggrösse berechnen. Um dabei die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest du deine Körpermasse im Detail ermitteln.
Zum Messen besorgst du dir ein flexibles Massband, dass du bequem um die zu vermessenden Körperstellen herumführen kannst. Idealerweise hilft dir eine zweite Person. Das sorgt für genauere Ergebnisse, zudem geht das Prozedere so einfacher und schneller von der Hand. Auf jeden Fall solltest du ein gut sitzendes Hemd und die Schuhe anziehen, die du zum Anzug tragen wirst.
Zunächst misst du deinen Halsumfang am oberen Rand des Hemdkragens. Für die Ermittlung deines Brustumfanges musst du unbedingt eine aufrechte und entspannte Haltung annehmen. Dann misst du den breitesten Teil deiner Brust direkt unter den Achselhöhlen. Im Gegensatz dazu wird die Taille an der schmalsten Stelle gemessen, die sich in der Regel ein wenig oberhalb des Bauchnabels befindet.
Zur korrekten Feststellung des Hüftumfangs solltest du die breiteste Stelle deiner Hüfte abmessen. Die Schulterbreite bekommst du heraus, indem du über den oberen Rücken hinweg die Entfernung von einer Schulternaht zur anderen vermisst. Die Ärmellänge wird hingegen von der Schulternaht bis zum Handgelenk gemessen.
Bei der Ermittlung der Beinlänge kommt es darauf an, wie du den Hosensaum tragen möchtest. Dafür misst du von der Taille bis zur Stelle, an der das Hosenbeins enden soll, in der Regel also bis zum Boden oder Knöchel. Die Schrittlänge bekommst du heraus, wenn du die Strecke von deiner Schrittmitte bis zum Boden misst
Die meisten Leute kennen ihre Körpergrösse ziemlich genau. Sollte das bei dir nicht der Fall sein, kannst du aber auch diese Information relativ einfach ermitteln. Dafür stellst du dich barfuss oder auf Socken aufrecht an eine Wand. Miss anschliessend deine Körpergrösse vom Scheitel bis zur Ferse.
Da besondere Anzüge in aller Regel für ein bestimmtes Event geliehen werden, muss man den Anzug normalerweise innerhalb von wenigen Tagen nach erfolgter Reinigung an den Verleih zurückgeben. Manche Anbieter erlauben aber auch längere Mietdauern, falls man zum Beispiel im Sommer mehrere Hochzeiten innerhalb kurzer Zeit besuchen möchte. Hier sollte man sich individuell mit dem Dienstleister abstimmen.
Bei der Anmietung eines Anzugs solltest du einige entscheidende Faktoren berücksichtigen. Zunächst sollte eine breite Auswahl an verschiedenen Stilen, Marken und Grössen zur Verfügung stehen. Eine frühzeitige Reservierung ist besonders wichtig. Nur so kannst du gewährleisten, dass der gewünschte Anzug für dein besonderes Ereignis verfügbar ist.
Idealerweise wählst du einen Anbieter, der seinen Sitz in Deutschland hat. Das erleichtert die Abwicklung und gestaltet eventuelle Rückfragen per Telefon unkomplizierter. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Versand- und Reinigungskosten. Diese sollten in den Gesamtkosten enthalten sein, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden.
In vielen Fällen kann sich die Abrechnung per Ereignis statt pro Kalendertag lohnen. Viele Anbieter bieten die Möglichkeit, den Anzug für ein konkretes Ereignis, wie zum Beispiel eine Hochzeit, zu mieten. In diesem Fall wird der Anzug in der Regel einige Tage vor dem festgelegten Datum geliefert. Diese Variante gibt dir die Gelegenheit, den Anzug rechtzeitig vor dem Event anzuprobieren. Kurz nach der Veranstaltung – zum Beispiel innerhalb von drei Tagen nach dem besonderen Tag – sendest du den Anzug dann einfach zurück.
Anzug ist nicht gleich Anzug. Es macht einen Unterschied, ob man sich für eine Beerdigung, eine Hochzeit oder einen Abschlussball einkleidet. Nachfolgend stellen wir dir daher vier klassische Anzugtypen im Detail vor.
Der Frack ist zweifellos der unumstrittene Klassiker der Abendgarderobe und ein zeitloses Symbol für Eleganz und Stil. Er kommt besonders bei Gala-Abenden und anderen hochrangigen Veranstaltungen zum Einsatz. Das Ensemble besteht aus mehreren markanten Elementen, darunter die ikonische Frackjacke, die für ihre Knopfverschluss-Front und den charakteristischen Schwalbenschwanz auf der Rückseite bekannt ist.
Der Zylinder, auch als "Zylinderhut" bekannt, ist ein wesentlicher Bestandteil des klassischen Fracks. Dieser hohe, zylindrische Hut verleiht dem Träger eine markante Silhouette und dem gesamten Erscheinungsbild einen Hauch von Mystik und Finesse. Zusammen mit einem weißen Hemd, einer Fliege und der passenden Frackhose ergibt sich ein Gesamtbild von zeitloser Klasse, das unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Der Frack hat über die Jahre hinweg seinen Platz in der Welt der Mode behauptet und bleibt ein unverzichtbarer Evergreen für Männer, die nach klassischer Eleganz streben. Mit seiner unverkennbaren Ästhetik symbolisiert der Frack quasi den Gipfel der formellen Herrenmode und setzt Masstäbe in Sachen Stil und Raffinesse.
Viele Herren werden auch den Smoking nicht regulär im Kleiderschrank hängen haben und daher eher anlassbezogen in einem Smokingverleih ausleihen. Der grundlegende Unterschied zwischen einem Anzug und einem Smoking ist die Verwendung von Satin. Bei einem Smoking werden in der Regel der Revers der Jacke und das Satinfutter an der Seite der Hose aus diesem glänzenden Stoff gearbeitet.
Seine subtilen, aber auffälligen satinierten Akzente verleihen dem Smoking seine klassische Eleganz und machen ihn zur perfekten Wahl für formelle Veranstaltungen und Galaabende mit strengem Dresscode. Der Smoking ist ein zeitloses Symbol für Stilbewusstsein, welches Männer in jeder Generation beeindruckend kleidet. Auch heutzutage ist er eine erstklassige Wahl für besondere Anlässe, bei denen ein Hauch von Luxus und Eleganz gefragt ist.
Ein Cutaway ist ein dreiteiliger Anzug, der bei formellen Anlässen tagsüber zum Einsatz kommt. Er wird niemals nach Sonnenuntergang getragen, aus diesem Grund ist in seiner englischen Heimat auch die Bezeichnung Morning Suit (wörtlich übersetzt: Morgenanzug) gebräuchlich.
Das Herzstück der Cutaway-Kombination ist ein spezielles Sakko mit einem charakteristischen schrägen Knopfverschluss. Ähnlich wie beim Frack ist es von hinten am abgerundeten Schwalbenschwanz relativ einfach zu erkennen. Dazu trägt man eine passende Weste, ein weisses Hemd, eine silbergraue Krawatte und schwarze oder graue Frackhosen.
Ein Stresemann ist eine förmlicher Anzug für Herren, der in weiten Teilen Europas unter diesem Namen bekannt ist. Benannt wurde die dreiteilige Kombination nach dem deutschen Politiker Gustav Stresemann, der 1923 während der Weimarer Republik einige Monate als Reichskanzler diente und danach lange Jahre das Amt des Aussenministers innehatte. In Deutschland ist er auch als "Bonner Anzug" bekannt, benannt nach der Hauptstadt der Nachkriegszeit.
Der Stresemann reiht sich zwischen formeller Morgenkleidung und informellem Anzug ein. Der Look besteht aus grauen gestreiften oder karierten Hosen ohne Umschlag und einer konventionellen Lounge-Jacke in Schwarz, Mitternachtsblau oder Anthrazit. Die Kombination ähnelt der formellen Morgenkleidung, tauscht jedoch den Morgenmantel gegen ein Jackett aus. Optional werden dazu Krawatte oder Fliege, Weste (typischerweise schwarz, grau oder beige), ein Hemd mit französischen Manschetten, Manschettenknöpfe und schwarze Schuhe getragen. Der zum Stresemann passende Hut wäre ein Homburg-, Bowler- oder Boater-Hut.
Während der Smoking für festliche Anlässe in den Abendstunden geeignet ist, übernimmt der Stresemann die gleiche Aufgabe tagsüber bis etwa 18 Uhr. Es gibt keine Variante für Damen, die dem Stresemann exakt entsprechen würde. Stilvolle Cocktailkleider gelten aber zum Beispiel als angemessenes Gegenstück.
Auf einer Hochzeit kann der Bräutigam einen dunkelgrauen Anzug mit einer hellgrauen oder beigen Weste kombinieren und optional dazu eine spezielle Hochzeits-Krawatte tragen. Bei Beerdigungen hingegen trägt ein Trauernder normalerweise schwarze Jacke und Weste mit passender schwarzer Krawatte.
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